![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
12.02.2019 Schulung zum Thema Sehbehinderung im Tricentenarire, HelmsingenAuf Anfrage des Tricentraire an Frau F. Feller von Info-Handicap, begaben sich P. Faust von der Stiftung Lëtzebuerger Blannevereenegung, C. Keup und C. Schmitz von der Vereinigung Chiens Guides d’Aveugles au Luxembourg am 12. Februar in die Räumlichkeiten des Tricentenaire. Sie wurden von den Mitarbeitern, einigen Freiwilligen von 3,2,1 Vakanz und Frau F. Feller, Koordinatorin für Zugänglichkeit und Schulung, begrüßt. Frau Feller bietet vor jeder Schulung einen Rundgang der Teilnehmer, die Projektion eines Films und eine Einführung an. Jede Schulung besteht aus 2 Teilen, einem theoretischen (auf dem Bildschirm zu sehen) und einem praktischen. C. Schmitz setzte mit dem Thema Blindenführhunde fort, einschließlich der Erwerbsbedingungenn , der Ausbildung und der Arbeit. Sie erklärte auch den Führungsunterschied vom Blindenführhund und dem weißen Langstock.ù Viele Fragen wurden an C. Keup und C. Schmitz gestellt, die sie bereitwillig beantworteten. Sie sprachen auch über die verschiedenen Hindernisse im Alltag und allgemein wie sie das alltägliche Leben meistern. Aus praktischer Sicht zeigten C. Faust und C. Schmitz die Leittechnik, wie man sich einem sehbehinderten Menschen nähert und wie er mit dem weißen Langstock umgeht. Die Teilnehmer erlebten in Zweiergruppen – einer mit verbundenen Augen und der andere inn führend - ihren Weg ins Unbekannte. An der Treppe angekommen, stiegen sie zögernd aber mutig hinunter, nachdem C. Schmitz und C.Keup ihnen eine Demonstration mit dem weißen Langstock gezeigt hatten. Am Ende der Treppe angekommen, stiegen sie die Treppen, sichtlich leichter, wieder hoch. Dann wiederholten sie die Übung, indem sie die Rollen wechselten. Ziemlich beeindruckt kehrten sie in den Raum zurück und entfernten erleichtert die Augenbinden. Wir bedanken uns herzlich bei den Teilnehmern für ihr Interesse und ihren herzlichen Empfang.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|