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Die Geschichte der Blindenführhunde

Ein interessanter Blick in die Vergangenheit

Stich aus "Das Auge" von Georg Joseph Beer 1813

1780

Erste systematische Ausbildung von Blindenführhunden im Pariser Blindenhospital "Les Quinze-Vingts"
Quelle: Der Wiener Augenarzt Georg Joseph Beer schrieb 1813 in seinem Buch "Das Auge, oder Versuch das edelste Geschenk der Schöpfung vor dem höchst verderblichen Einflüssen unseres Zeitalters zu sichern", dass die Angehörigen des Hospitals der "Quinze-Vingts" in Paris schon vor 1780 von "wohlabgerichteten Hunden" durch die französische Hauptstadt geleitet wurden.

1788

Der blinde Siebmacher Josef Reisinger richtete in Wien einen Spitz so gut ab, dass seine Zeitgenossen seine Blindheit sehr oft bezweifelten. Johann Wilhelm Klein, Lithographie von J. Kriehuber

1819

Der Gründer des Wiener Blinden-Erziehungs-Institutes Johann Wilhelm Klein erwähnte in seinem "Lehrbuch zum Unterrichte der Blinden" den Blindenführhund und beschreibt als erster eine Dressuranweisung für Blindenführhunde.

 

 

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